Jugend forscht 2025 in Weimar – Ein Tag voller Innovationen

Am 26. Februar 2025 fand in Weimar der 30. Regionalwettbewerb „Jugend forscht Mittelthüringen“ in den Räumlichkeiten der Bauhaus-Universität statt. Zahlreiche junge Forscherinnen und Forscher präsentierten dort ihre innovativen Projekte aus verschiedenen Fachbereichen.

Bereits am Morgen trafen die Teilnehmenden ein, um ihre Stände aufzubauen und sich auf die bevorstehenden Präsentationen vorzubereiten. Die Atmosphäre war von Aufregung und Neugier geprägt, während sich die jungen Talente auf ihre Gespräche mit der Jury vorbereiteten. Im Laufe des Vormittags stellten sie ihre Projekte vor, beantworteten Fragen und erhielten wertvolles Feedback von Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Während der Mittagszeit bot sich den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und andere Projekte kennenzulernen. Der Nachmittag stand im Zeichen der öffentlichen

Ausstellung, bei der Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit hatten, sich über die vielfältigen Forschungsarbeiten zu informieren und mit den jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen.

Besonders erfolgreich war das Projekt „Modelle im Chemieunterricht“ von Malien Näther und Mette Anni Streck, das in der Kategorie „Jugend forscht Junior Arbeitswelt“ den ersten Platz belegte. Auch in der Kategorie „Arbeitswelt“ konnte sich das Team aus Manuel Rohe, Jona Skrubel und Julian Heine mit dem Projekt „Dialog der Zeiten“ über den dritten Platz freuen. In der Sparte „Jugend forscht Junior Geo- und Raumwissenschaft) wurde Amelie Wolf für ihr Projekt „Wettbeobachtung“ mit dem dritten Platz ausgezeichnet.

Einen weiteren Erfolg erzielte Manuel Rohe mit seinem Projekt „Informatik begreifen“ in der Kategorie ”Jugend forscht Junior, Mathematik/Informatik”, womit er den zweiten

Platz erreichte. Im Bereich “Jugend forscht Junior, Arbeitswelt” untersuchten Jakob Kaminski und Juno Merlijn Tjalkens mit ihrem Projekt „Welche Pflanzen können das

Raumklima im Klassenraum und Zuhause verbessern?“ die Wirkung verschiedener

Pflanzen und sicherten sich damit den dritten Platz. Im Fachgebiet ”Jugend forscht Junior,

Biologie” belegte Lennart Görlitz mit seiner Forschung zu „Unsere Hühner – Erforschung und artgerechte Beschäftigung der Tiere“ den zweiten Platz. Zudem wurde das Projekt „Die Welt der Ameisen“ von Lena Melissa Körner und Erik Ben Körner mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Taro Rohe und Ferdi Günther stellten ihre Ergebnisse zum Thema

„Sandsation” im Bereich “Geo- und Raumwissenschaften” dar, was mit dem zweiten Platz belohnt wurde.

Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die feierliche Siegerehrung, bei der die besten Projekte ausgezeichnet worden sind. Hier zeigte sich noch einmal deutlich, mit wie viel Engagement, Kreativität und wissenschaftlichem Interesse die Teilnehmenden ihre Forschung betrieben haben.

Wir beglückwünschen alle Teilnehmer unserer Schule für diese tollen Ergebnisse.

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